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T-Slot-Muttern (T-förmige Muttern)-Verbesserte Anleitung

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T-Slot-Muttern (T-förmige Muttern)-Verbesserte Anleitung


Für welche T-Slot-Nüsse werden verwendet

T-Nutensteine ​​befestigen Bauteile an T-Nuten in Maschinentischen, Werkbänken und modularen Aluminiumprofilen. Sie ermöglichen eine schnelle und wiederholbare Positionierung von Klemmen, Halterungen, Sensoren, Schutzvorrichtungen und anderer Hardware ohne Bohren oder Schweißen. Gemeinsame Domänen:

  • Werkzeugmaschinen und Vorrichtungen (schwere Beanspruchung) – Spannen auf Arbeitstischen und Grundplatten

  • Automatisierung und Fertigung (leichte bis mittlere Beanspruchung) – Rahmen, Schutzvorrichtungen, Förderbänder, Werkzeughalter

  • Werkstätten und Labore – verstellbare Vorrichtungen, Bänke, Testaufbauten

  • Modulare Möbel und Gehäuse – rekonfigurierbare Regale, Gestelle, Rahmen

Hauptvorteile: Modularität, schnelle Neukonfiguration und Wiederverwendung von Komponenten.


Standards & Terminologie (korrigiert)

Verwenden Sie keine Standards für Sechskantschrauben oder strukturelle Befestigungselemente, um die Konformität von T-Nut-Muttern zu beurteilen . Für T-Nut-Systeme verwenden Sie:

Maschinentisch-Ökosystem (Hochleistungs- / Vorrichtungen)

  • DIN 650 – T-Nuten in Maschinentischen (Nutenmaße)

  • DIN 508 – Nutensteine ​​für Maschinentische

  • DIN 787 – Hammerkopf-T-Nutenschrauben

Aluminiumprofil -Ökosystem (Light -Medium Duty / Modular Frames)

  • Definiert durch Schlitzbreite (z. B. 6 / 8 / 10 mm) und Serie (Serie 20 / 30 / 40 / 45).

Jede Marke (z. B. Bosch Rexroth, ITEM, Misumi, 80/20) veröffentlicht ihre eigenen Kompatibilitätsdaten. Einige Marken bieten auch Teilserien (Zoll) mit UNC-Gewinde an – überprüfen Sie dies immer anhand der Datenblätter der Marke.


Wie funktionieren T-Slot-Nüsse

Zwei gemeinsame Mechanismen:

  • End-in – Vom offenen Ende des T-Nuts her einführen; Normalerweise ist keine Drehung erforderlich. Wird häufig auf Maschinentischen und schweren Vorrichtungen (DIN 508-Typ) verwendet.

  • Drop-in/Roll-in (90°-Drehung) – An einer beliebigen Stelle entlang der Schlitzöffnung einsetzen und um 90° drehen, sodass der Kopf auf den Schlitzschultern aufliegt. Üblich bei Aluminiumprofilen.
    Oft mit Federkugeln oder Blattfedern erhältlich, die eine leichte Vorspannung bieten, um die Position während der Montage zu halten.

T-Slot-Muttern verteilen die Belastung über den breiten Kopf, der auf Schlitzschultern lag. Die korrekte Passform verhindert, dass sich das Verborgenen und Ausziehen verdreht und auszieht.


Materialien und Oberflächenbehandlungen (genau)

  • Kohlenstoff-/legierter Stahl – Hohe Festigkeit; für Schrauben siehe ISO 898-1 Festigkeitsklassen 8,8 / 10,9 / 12,9; Für Muttern siehe ggf. ISO 898-2, Klassen 8/10/12. Verwenden Sie zum Korrosionsschutz Zink, Zink-Nickel, Zinklamellenbeschichtungen (z. B. Dacromet-Typ), Vernickelung oder ähnliches.

  • Edelstahl (A2/A4) – Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, mäßige Festigkeit (z. B. A2-70, A4-70/80; auf Abrieb achten, Anti-Seize gemäß ISO 3506-1/-2 in Betracht ziehen). „70/80“ bezeichnet die Mindestzugfestigkeit in Einheiten von mehreren zehn MPa (z. B. 70 → 700 MPa).

  • Aluminiumlegierungen – Leicht und korrosionsbeständig, aber geringere Festigkeit als Stahl; Geeignet für leichte Beanspruchung und häufige Neukonfiguration.

  • Technischer Hinweis: Massives Aluminium ist schwer zu entzünden, Aluminiumpulver sind jedoch brennbar; Geben Sie nicht „nicht brennbar“ als Auswahlgrund an.


Anwendungen und Montagenotizen

  • Werkzeugmaschinen/Vorrichtungen: Bevorzugt DIN 508 T-Muttern + DIN 787 T-Bolzen, Endmontage; Verwenden Sie Positionierblöcke/Unterlegscheibenpakete, um den Kontakt zu kontrollieren und Schlitzschäden zu vermeiden. Mit einem Drehmomentschlüssel gemäß den Prozessblättern festziehen.

  • Automatisierung & Aluminiumrahmen: Einsteck-/Einrollmuttern mit Federkugeln verbessern die Vorpositionierung und Handhabung. Bei vibrationsanfälligen Anwendungen Schraubensicherung oder mechanische Sicherung verwenden; Vorposition, dann Endmoment.

  • Werkstattaufbau: Verwenden Sie T-Muttern zur Montage von Klemmen, Anschlägen und Werkzeughaltern; Layouts können schnell und ohne Bohren neu konfiguriert werden.


Auswahlentscheidungstabelle (Verwendung in der Praxis)


Schneller Entscheidungsfluss


1. Wählen Sie ein Ökosystem

  • Maschinentisch / schwere Vorrichtung → DIN 650 + DIN 508 Bahn

  • Aluminium-Profilrahmen → Schlitzbreite / Serie + Markenkompatibilität

2. Wählen Sie die Installationsmethode

  • Kann vom Slot-Ende → End-In geladen werden

  • Muss in der Mitte der Spannweite / nach der Montage eingesetzt werden → Einhängen/Einrollen (90°); Erwägen Sie Feder-Kugel-/Blattfeder-Varianten

3. Passen Sie Belastung und Stärke an

  • Licht (Sensoren, Abdeckungen): Aluminium oder Edelstahl, mäßige Festigkeit

  • Medium (Schutzvorrichtungen, Stationen): Kohlenstoffstahl, Festigkeitsklasse ~8 (Schraube 8.8 + Mutter Klasse 8)

  • Schwer (Klemmen/Befestigungen): Kohlenstoffstahl/legierter Stahl, Bolzen 10,9/12,9 bzw. Mutternklasse 10/12, vorbehaltlich der in ISO 898-2 definierten Durchmessergrenzen. Überprüfen Sie stets die Schulterkapazität des Schlitzes.

4. Gewinde an Schlitzbreite/Serie anpassen (Startpunkte; mit Markendaten bestätigen)

  • 6 mm Schlitz → M4–M5

  • 8 mm Schlitz → M5–M6

  • 10 mm Schlitz → M6–M8

  • 45er-Serie (häufig 10-mm-Schlitz) → M8–M10

5. Umwelt und Korrosion

  • Nass-/Außen-/chemische → Edelstahl- oder Hochleistungsbeschichtungen auf Stahl; Reduzieren Sie galvanische Verbindungen (z. B. Isolierscheiben) beim Verbinden unterschiedlicher Metalle.

6. Verriegelung und Wartung

  • Vibration → mittelstarke Schraubensicherung oder mechanische Sicherung; Definieren Sie Nachziehintervalle


Kompatibilitäts -Checkliste

· Schlitzgeometrie (Breite, Tiefe, Lippe/Fase) im Vergleich zur Kopfgeometrie der T-Mutter

· Serien- und Gewindepaarung (z. B. 40er-Serie, 10-mm-Schlitz mit M8; einige Teilsysteme verwenden UNC)

· Markenübergreifende Mischung → anhand von Profildatenblättern überprüfen und eine Probeanpassung durchführen

· Freiraum mit Gleitstücken, Eckwinkeln, Abdeckleisten usw. prüfen.


Referenzdrehmomenttabelle

Die Werte sind veranschaulichend und müssen durch die Schulterkapazität und die Dokumentation des Profil-/Tabellenherstellers begrenzt werden.
Trockenbaugruppe, grobe Tonhöhe, Carbon-Stahl-T-Nuss mit passender Stahlschraube; Faustregel für vorläufige Prozessplanung. Reduzieren Sie bei Schmierstoffstoffen oder Low-Friktionsbeschichtungen das Drehmoment für die gleiche Klemmkraft.

Faden

Eigenschaft Klasse 8.8 (N · m)

Eigenschaft Klasse 10.9 (N · m)

Typische Verwendungsnotizen

M4

2.9

4.1

Lichtgeräte, Sensoren

M5

5.7

8.3

6–8 mm Slots, Leuchten

M6

9.9

14

Wachen, Panels, Werkzeug

M8

24

34

Primärfuhren auf Profilen

M10

47

68

Schwerere Klammern/Teller

M12

82

118

Vorrichtungen, Maschinenplatten


Zusätzliche Anleitung:


· Geht von einem Reibungsfaktor K≈0,20 (trocken) aus. Bei Schmiermitteln oder reibungsarmen Beschichtungen das Drehmoment entsprechend reduzieren.

· Beginnen Sie bei Edelstahlverbindungen mit einem um etwa 20–30 % niedrigeren Drehmoment und ziehen Sie sie schrittweise mit Anti-Seize an, um ein Festfressen zu verhindern.

· Verwenden Sie einen Sicherheitsfaktor ≥ 2 für die Klemmkraft im Vergleich zum Herausziehen/Scheren in Vibrations- oder Stoßumgebungen.

· Ziehen Sie niemals ausschließlich die Schraubenstärke an – überprüfen Sie die Nutschulterlagerung, den Auszug und die lokale Nachgiebigkeit des Profils/Tisches.


Einschränkungen und Fallstricke

· Die Tragfähigkeit wird durch die Stärke der T-Mutter und das Schlitzschulterlager/-auszug begrenzt. Überprüfen Sie immer beides.

· Die Kompatibilität ist von Marke zu Marke unterschiedlich, auch wenn sie den gleichen „Serien“-Namen haben (Schlitztiefe, Lippenform, Fasen).

· Vibration kann Gelenke entspannen; Planen Sie ein erneutes Anziehen ein und erwägen Sie Schraubensicherung oder mechanische Sicherung.

· Oberflächenverunreinigungen (Öl auf Lagerflächen) verringern die Reibung – halten Sie die Kontaktflächen sauber.


Wartung Best Practices

· Bürsten oder saugen Sie Späne/Staub regelmäßig aus den Schlitzen.

· Überprüfen Sie die Schrauben und ziehen Sie sie in bestimmten Abständen nach (insbesondere bei vibrierenden Geräten).

· Ersetzen Sie Teile, die Abrieb, Verschleiß, Korrosion oder Schäden an der Schulter aufweisen (verformte T-Muttern nicht wiederverwenden).

· Bei Korrosions- oder Außenanwendungen sollten Sie Edelstahl- oder Hochleistungsbeschichtungen angeben und eine dielektrische Isolierung berücksichtigen, wenn galvanische Paare auftreten können.


FAQs (richtig und prägnant)


F1: Wie wähle ich eine T-Nut-Mutter aus?

Bestätigen Sie das Ökosystem (DIN 650/508 vs. Profilserie/Schlitzbreite) → Wählen Sie die Installationsmethode (End-in vs. Drop-in/Roll-in) → Wählen Sie Material und Stärke passend zur Belastung → Überprüfen Sie die Nutschulterkapazität und stellen Sie das Drehmoment anhand der Referenztabelle/Herstellerrichtlinie ein.

F2: Kann ich Marken mischen?

Manchmal, aber erst nach Überprüfung der Schlitzgeometriedetails und Durchführung einer Probeanpassung. Kleinere Unterschiede können zu schlechtem Sitz oder vorzeitigem Ausfall führen.

F3: Benötige ich Spezialwerkzeuge?

Aluminiumrahmen benötigen im Allgemeinen nur Innensechskantschlüssel; Maschinentischbefestigungen sollten mit einem Drehmomentschlüssel auf die definierten Prozesswerte angezogen werden.


Schnelle Referenz: Wann kann man welchen Typ verwenden

· Einsteckmuttern (DIN 508-Typ) – höchste Wiederholgenauigkeit und Festigkeit auf Maschinentischen; erfordern einen Slot-End-Zugriff.

· Einsteck-/Einroll-T-Muttern – ideal für Ergänzungen nach der Montage oder eingeschränkten Zugang in Aluminiumrahmen.

· Feder-Kugel-/Blattfeder-Varianten – beschleunigen die Montage und helfen, die Position vor dem endgültigen Anziehen beizubehalten.



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